Forschungs- und Vernetzungsnachmittag der AECCs Biologie, Chemie und Physik

11. Januar 2019

Am 11.01.2019 veranstalteten die AECCs Biologie, Chemie und Physik ihren zweiten Forschungs- und Vernetzungsnachmittag zu dem dieses Mal auch VertreterInnen der Pädagogischen Hochschule Wien gekommen waren. 

Ziel war es, aktuelle Forschungsprojekte in Form von Postern vorzustellen und zu diskutieren, um mögliche Synergien zu identifizieren und einander mit den jeweils unterschiedlichen Expertisen zu unterstützen. Insgesamt wurden 12 Poster präsentiert und ausführlich diskutiert.  

Forschungsvorhaben / Titel des PostersPräsentiert von:
Evaluation eines Unterrichtskonzepts zum Thema Energie in der Sekundarstufe I in PhysikAndrea Hauff-Achleitner
(AECC Physik)
Wissenschaftsverständnis von StudierendenChristian Bertsch
(PH Wien)
Entwicklungsprojekt LernwerkstattBarbara Holub
(PH Wien)
Verwendung der Brückenstrategie, um Kontext-Abhängigkeit des Verständnis von Halbwertszeit zu untersuchenMichael Hull
(AECC Physik)
Beeinflussung des Lernens der Variablenkontrollstrategie durch aktiven GedächtnisabrufJohanna Kranz
(AECC Biologie)
Der Einfluss von Freizeitengagement auf das Naturinteresse, die Einstellung zur Umwelt und die Naturverbundenheit von Kindern und Jugendlichen.Anna-Lena Neurohr
(AECC Biologie)
„Das Gegenteil von sauer ist süß“ - Chemische Aspekte im Sachunterricht der PrimarstufeChristian Nosko & Susanne Jaklin-Farcher
(AECC Chemie)
Viele Projekte, wenig ZeitThomas Plotz
(AECC Physik)
Projektstart zur Entwicklung einer inklusiven, digitalen Lernumgebung für Forschendes Lernen – InquiryStepsSandra Puddu, Philipp Spitzer & Brigitte Koliander
(AECC Chemie)
„Reden wir über das Wetter!"Maria Schwarz
(AECC Physik)
Chemistry to go – Mit dem Smartphone die Umwelt chemisch erschließenPhilipp Spitzer
(AECC Chemie)
Elektromagnetische Strahlung neu gedacht! Entwicklung und Evaluierung von Key Ideas für den Unterricht zu elektromagnetischer Strahlung in der Sekundarstufe ISarah Zloklikovits
(AECC Physik)


Der Bogen der präsentierten Projekte spannt sich von Analyseprojekten über Entwicklungsprojekte bis zu Evaluationsprojekten. Die methodologischen Zugänge sind breit gestreut und verbinden meist qualitative und quantitative Erhebungsmethoden, um zu Erkenntnissen aus mehreren Perspektiven zu gelangen. 

Wie schon im letzten Jahr erwies sich diese Form der Vernetzung als äußert fruchtbar für alle Beteiligten.

Anja Lembens und Martin Hopf freuen sich über die gelungene Vernetzung.

Sandra Puddu und Philipp Spitzer stellen das Projekt "InquirySteps" vor.

Christian Nosko und Susanne Jaklin-Farcher präsentieren ihr Projekt zum Thema Säuren und Basen in der Primarstufe.

Philipp Spitzer gibt einen Einblick in sein Projekt "Chemistry to go".